Aktuelle Presse zur ersten Info-Veranstaltung

Blick in das Publikum der Infoveranstaltung

Im Nachgang zur ersten Infoveranstaltung des Fördervereins wollen wir die positive Resonanz in der Presse hervorheben. Es ist uns eine Freude zu sehen, wie die lokale Berichterstattung das Engagement und die Unterstützung der Gemeinschaft für unser Projekt widerspiegelt.


Merkur: “Gymnasium Poing: Gute Voraussetzungen statt Schulfabriken”

Im Merkur wurde die Veranstaltung als ein bedeutender Schritt in Richtung der Realisierung des Gymnasiums in Poing beschrieben. Der Artikel hebt hervor, dass unser Verein sich als überparteiliche und überörtliche Organisation präsentiert, die breite Unterstützung aus den Nachbargemeinden genießt. Besonders betont wurde die Aussage unseres 1. Vorsitzenden und Poinger Altbürgermeisters Albert Hingerl über die Bedeutung des Projekts sowie der Zuspruch und das Engagement von Landrat Robert Niedergesäß und anderen Gemeindevertretern. Die Diskussion um die Notwendigkeit eines fünften Gymnasiums im Landkreis aufgrund steigender Schülerzahlen und die Ablehnung der Idee von “Schulfabriken” zeigt, wie wichtig eine individuelle und qualitativ hochwertige Bildung für unsere Kinder ist.


Hallo Falke: “Vorstellung des Fördervereins Gymnasium für Poing: „Projekt nicht aus der Hand nehmen lassen“

Der Artikel im “Hallo Falke” konzentrierte sich auf den Zusammenhalt und die Entschlossenheit der Gemeinschaft, das Projekt Gymnasium Poing voranzutreiben. Besonders hervorgehoben wurde der breite Rückhalt in der Bevölkerung und unter lokalen Amtsträgern, unter anderem durch die Mitgliedschaftserklärungen von Bürgermeister Thomas Stark und Anzings Bürgermeisterin Kathrin Alte. Die Berichterstattung verdeutlicht die zentrale Botschaft unserer Veranstaltung: Das Gymnasium ist ein gemeinschaftliches Projekt, das nicht aus den Händen der Beteiligten genommen werden darf.


Die Berichterstattung in der Presse spiegelt nicht nur die positiven Reaktionen auf unsere Informationsveranstaltung wider, sondern unterstreicht auch die breite Unterstützung, die das Projekt Gymnasium Poing aus der Gemeinschaft erhält. Es ist deutlich zu erkennen, dass das Engagement und die Zusammenarbeit aller Beteiligten essentiell für die Realisierung dieses wichtigen Bildungsprojekts sind.

Wir danken der Presse für ihre aufschlussreichen Berichte und allen Unterstützern für ihre unermüdliche Arbeit und ihren Einsatz. Lassen Sie uns gemeinsam dafür sorgen, dass das Gymnasium Poing nicht nur eine Vision bleibt, sondern Realität wird, zum Wohle unserer Kinder und der zukünftigen Generationen.